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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 4. September 2015

Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.: Misses und Mysterien (geeignet für visuell eingeschränkte Personen)

Frei inspiriert von
The Girl Chewing Gum von John Smith (1976), 
Schwanensee von Marius Petitpa (1895) und
Canaille von Valeska Gert (1919)

(c) Antonia Baehr 


Antonia Baehr (DE), Valérie Castan (FR)
Misses und Mysterien
Fr. 04.09., Sa. 05.09.2015
CHOREOGRAFIE/HÖRSPIEL/PERFORMANCE
* 20.00 Uhr, € 12,- / erm. € 6,-.
Ein choreografisches Hörspiel
Fr. 04.09.2015
Künstlergespräch im Anschluss

ORT
Saal
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main


„Misses und Mysterien“ ist Choreografie, Nouvelle Vague Drag Show und Hörspiel zugleich. Das Verfahren der Audiodeskription für sehbehindertes Publikum kommt hier zum Einsatz, um eine imaginäre Aufführung zu beschreiben. Eine Sprecherin liest einen Text, die Musikerin Andrea Neumann begleitet sie live auf dem Innenklavier. Auf der Bühne: Der Performer William Wheeler. Wenn er nicht doch woanders ist. Oder eine andere. Zu sehen und zu hören sind Worte, Aktionen, Tänze, Kindheiten, bei denen alles ins Spiel kommt, alles auf dem Spiel steht, alles Spiel ist: Drag, unmögliche Liebe, Kannibalismus, Fetischismus, Animismus ... 

„Schon als Kind tat ich es überall, in meinem Zimmer, bei meinen Eltern im Wohnzimmer, allein oder in der Öffentlichkeit, ich tat es mit großem Vergnügen und vor allem aus purer Lust.“ 
Valérie Castan

Deutsch mit englischen Übertiteln

Geeignet für visuell eingeschränkte Personen 

* Konzept, Text, Choreografie: Antonia Baehr, Valérie Castan* Sprecherinnen: Valérie Castan (französische Originalversion), Anna Schmidt (deutsche Version) * Performance, Kostüm, Choreografie: William Wheeler * Musik (Innenklavier, Mischpult): Andrea Neumann * Antonia Baehr & Valérie Castan  

Misses und Mysterien wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ im Rahmen der Gastspielförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.

Heute und morgen im Mousonturm Frankfurt a.M.: Transforming Acts - ein dynamisches Archiv

(c) Revital Topiol


Penelope Wehrli (CH), Detlev Schneider (DE)
Transforming Acts - ein dynamisches Archiv
Fr. 04.09., Sa. 05.09.2015
VIDEOINSTALLATION
* 12.00 - 24.00 Uhr, Eintritt frei.
Ein TANZFONDS ERBE Projekt
Sa. 05.09.2015
Transforming Acts - 19 Uhr Künstlergespräch
ORT
Studio 1
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main


In den 1980er-Jahren wird der Tanz zum inspirierenden Impulsgeber der Theateravantgarden. Sein artifizielles Bewegungsvokabular, seine choreografischen Raumkompositionen und repetitiven Abläufe verändern Ausdrucksformen, Arbeitsweisen und ästhetische Positionen ebenso wie der Einfluss durch die Arbeiten von Cage, Cunningham und der Judson-Church-Protagonisten oder der flämisch-niederländischen Szene. 

Transforming Acts zeichnet diese fundamental verändernden Wechselwirkungen nach.  Das mehrkanalige Videokaleidoskop kombiniert Archivmaterial wegweisender Produktionen mit aktuellen Porträts und Reflexionen von Pina Bausch, Laurent Chétouane, Jo Fabian, Jan Fabre, Johann Kresnik, Thomas Lehmen, Heiner Müller, Einar Schleef, Meg Stuart, Robert Wilson, VA Wölfl, The Wooster Group/ Elizabeth LeCompte. Transforming Acts ist eine Zusammenarbeit der Szenografin, Performerin und Regisseurin Penelope Wehrli und dem Theater- und Kulturwissenschaftler Detlev Schneider.

Deutsch und Englisch 


* Künstlerische Leitung: Penelope Wehrli (Konzept, Raum, Komposition, Interviews) und Detlev Schneider (Idee, Konzept, Dramaturgie) * Projektleitung / Konzept: Michael Freundt.

Gefördert von TANZFONDS ERBE - eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Eine Produktion des Internationalen Theaterinstituts (ITI) in Kooperation mit dem Verbund deutscher Tanzarchive.