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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 1. Januar 2021

World of Drones: 12-Apostel-Kapelle, Molyvoti-Halbinsel, Griechenland

 

 
 
The Pilot X Project
Driving to the Twelve Apostles Chappel
in the Molyvoti peninsula. 
HUBSAN Zino 2+



   

The Pilot X Project 
Orbiting in the sunset. Twelve Apostles Chappel.
HUBSAN Zino 2+

Sonntag, 25. Oktober 2015

Refugees: Der große Marsch auf Deutschland



Balkanlager                              © Berner Zeitung

Überforderte (Klein-)Staaten, die Jahre des Krieges oder Misswirtschaft hinter sich haben, Massen von Asylanwärtern aller Art, Chaos, Mangel und Notversorgung im Balkan und Griechenland - die Folge von offenen Grenzen und mangelnden Kontrolleinrichtungen an den EU-Außen- und Binnengrenzen. 2015 wird zum Lehrjahr für Europa und seine Planer.

Es wurde einmal deutlich gezeigt, wie ein Flashmob à la Orient aussehen kann und wohin Schwarmverhalten führen kann. Bei uns zu Chaos, bei den Betroffenen zu einer sicheren Distanz zum Krisenherd oder einfach zu vielen Meilen auf den reichen Arbeitsmarkt Europa zu. 


Sonntag, 20. September 2015

Warum die Golfstaaten und andere sich nur freuen können


Nachdem klar geworden ist, dass Mekka total versagt im Gegensatz zu Rom, das ja noch 100.000 Flüchtlinge selbst betreuen möchte, stehen die Superreichen in der Golfregion ganz schön inhuman da. Wer 1 Million Zeltplätze mit Air Condition, Einbauküche und TV dauerhaft staubfrei hält für die jährliche Pilgerfahrt nach Mekka, und es nicht in Erwägung zieht, den Millionen moslemischen Flüchtlingen einmal kräftig zu helfen, hat sich in der Weltöffentlichkeit diskreditiert. Statt dessen schicken die Golfstaaten und quasi Mekka die Flüchtlinge explizit nach Europa! Holt euch dort Hilfe und Geld zum Leben, wir haben keine Lust, den Notstand im Reichtum aufzumachen. Im Gegenzug bietet Saudi-Arabien Geld für den Bau von 200 Moscheen in Deutschland und anderen Ländern! Ist das nicht eine freundliche Geste für die Moslems? 1a-Hilfe in Europa, zum Fünfmaltäglich die passende Moschee, das auch keiner einem was Übles nachsagen kann - besser kann man es nicht treffen! 

Damit haben wir ein exportiertes islamisches Problem, wobei die tragenden klerikalen Einrichtungen eindeutig die mitmenschlichen Türen zumachen. Natürlich gibt es in der hilfs- und kampfbereiten Türkei, im Libanon, Jordanien  und in anderen Staaten Hilfe, aber wie wenig im Gegensatz zum reichen Europa, das Wohnungen baut, die Bevölkerung sogar mobilisiert, den Ankommenden zu helfen, zu spenden, alles stehen und liegen zu lassen, um zu helfen! Und gar keine Hilfe in den superreichen arabischen Ländern, bis auf die 200 Pop-up-Moschees in Deutschland und anderen Staaten. 

Und was ist erreicht? Die Idee, das europäische Humane, schrumpft angesichts der Problematik. Kein Staat kriegt es hin, so viele Menschen auf der Völkerwanderung zu den reichen Töpfen zu verkraften. Und es gibt kaum Maßnahmen, die von Anfang an vermieden hätten, Europa stürmen zu lassen. Bis auf die dann ethisch und moralisch nicht mehr vertretbar gewordene 12 Monate zurückhaltende Hilfe im Mittelmeer, die per se regelrecht skrupellos wirkte. Jetzt setzt die natürliche Zurückdrängbewegung ein. Geht dorthin, wo ihr zuerst hättet Asyl beantragen müssen. Damit ist auch nichts geklärt. Es ist zu spät, die Plätze sind belegt, es geht ja auch teilweise nicht, da Kroatien, Serbien, Mazedonien und Griechenland etc. es gar nicht mehr wollen!  

Wir sind im Moment tatsächlich Opfer des orientalischen Kapitalismus, der geschickten Regierungschefs und Golfmagnaten, die sich wahrscheinlich die Hände reiben, Europa aufzureiben, während sie selbst unbehelligt ihre Massen losgeworden sind. Schachmatt für Europa durch Probleme des ganz anderen Kulturkreises, des ganz anderen Wirtschaftssystems, der Kapitalisten ohne humanes Konzept!

Haben die Vertriebenen sich gut durchgefuttert in Europa, die Kassen geleert, kommen sie wieder, und dann wird schön zu Hause mit weiterem Geld aus Europa und den USA ein Notlager nach dem anderen, später Stadt für Stadt wieder aufgebaut, so spekulieren wohl die Regierenden im Nahen Osten. Aber ob sich die Zehn- und Hunderttausenden, die sich ohne Papiere, ohne wahre Identität hier reingeschummelt haben (75 % der Antragssteller!), wieder abschütteln lassen, ist ein ganz anderes Problem - und zwar nur für Europa.

Samstag, 2. August 2014

Haben Europäer die besseren Nerven als US-Amerikaner bei Arbeitslosigkeit?



Der Dax war gerade oben, der Dow in luftigen Höhen, und dann soll da eine Krise sein? Das fragt man sich in Deutschland, das angesichts einer boomenden Wirtschaft und einer seit Jahren konstant niedrigen Arbeitslosenquote ganz passabel dasteht. Dennoch die wegretuschierten Arbeitslosen und Geringverdiener gibt es weiterhin, die Hartz-IV-Bezieher auch.

Nach dem Zusammenbruch der US-Immobilien- und Spekulationsblase im Jahr 2008 ist in vielen Industrieländern die Krise erblüht, nicht der Wohlstand. Die "Great Recession", wie die Krise im anglo-amerikanischen Raum bereits genannt wird, hat ihre Spuren hinterlassen.
Arbeitslosigkeit tut immer weh, in jedem Alter, das wissen alle in normalen Beschäftigungsverhältnissen, Beamte nicht, dafür kann es sein, dass man sie dauernd wegen der Regeln und juristischen Gepflogenheiten piesackt. Aber was ist schlimmer? Sein Vermögen zu verlieren oder engstirnige Amtsschimmel vor der Nase?

Ältere Arbeitnehmer spüren die Folgen der Krise allerdings immer stärker. Verlieren sie ihren Job, haben sie es besonders schwer, wieder in Lohn und Brot zu kommen, und laufen Gefahr, das fürs Alter angesparte Kapital vorzeitig zu verbrauchen oder durch eine längere Arbeitslosigkeit ihre Rente zu schmälern. Das ist grausam für die Betroffenen, weil die saturierte Sicherheit, die sich die Staatsbediensteten und Wohlhabenden bzw. Reichen leisten, im Eimer ist. Es kann alles verloren gehen, inklusive der Hilfe und Planung für die Kinder.

Eine englische Untersuchung hat die Auswirkungen von Jobverlust auf die Psyche der Betroffenen während der Großen Rezession ab 2008 untersucht (Int J Epidemiol 2014; online 18. Juni). Es wurden Daten von etwa 40.000 Einwohnern im Alter von 50 bis 64 Jahren analysiert, die in den USA und Europa an Studien teilgenommen haben.
Es zeigte sich, dass während der Krise sich die Arbeitslosenrate in dieser Altersgruppe in den USA von 3,1 auf 7,3 Prozent mehr als verdoppelt, doch auch in Europa von 5,4 auf 6,2 Prozent deutlich anstieg.
Zugleich nahmen die Werte auf Depressionsskalen in den USA bei denjenigen, die in der Krise ihren Job verloren haben, um 4,8 Prozent zu, in Europa fiel der Anstieg mit 3,4 Prozent geringer aus. Glitten arme US-Bürger in die Arbeitslosigkeit, stiegen ihre Depressionswerte vierfach stärker an als bei Arbeitslosen im oberen Einkommensbereich. Und das war bei den Europäern nicht der Fall: Hier waren die besitzenden Arbeitslosen ähnlich unglücklich wie die armen.

Die britischen Forscher ziehen zu Recht den Schluss: Zum einen scheinen die sozialen Sicherungssysteme in Europa die Folgen der Arbeitslosigkeit auf die Psyche etwas abzumildern, zum anderen geht es auch um die Tätigkeit und ihre Wertigkeit.

Mir stellt sich das so dar: Während Amerikaner bei Arbeitslosenversicherung ganz geringe oder KEINE Unterstützung bekommen und binnen 6 Wochen Gefahr laufen, ihre hohen privaten Krankenversicherungen für sich und die Familien nicht mehr bezahlen zu können und keine Leistungen mehr zu erhalten, gehen die Europäer, in Deutschland angemessen verwirklicht, zum Arbeitsamt und bekommen Ersatzgeld, das ausreicht, das Leben für ein Jahr zu sichern.

Weil auch Gutverdiener in Europa depressiv werden, wenn sie ihren Job verlieren, wird klar, dass dies etwas mit Status, Selbstwertgefühl und sozialem Umgang zu tun hat. Durch eigene Vorsorge lässt sich der finanzielle Ruin aufgrund der Arbeitslosigkeit reduzieren, sicher nicht bei jedem und nicht immer dauerhaft (!), die psychischen Schäden lassen sich nicht versichern.

Ein aussagekräftiger Messwert dafür ist die Zahl der Suizide, die in den USA ab 2008 kontinuierlich anstieg, in Europa eher gleich blieb. Insgesamt, so schätzen britische Forscher, töteten sich in der westlichen Welt während der Krise 10.000 Menschen mehr, als statistisch zu erwarten waren (The British Journal of Psychiatry 2014, online 12. Juni). Eine Eindämmung der Suizidhäufigkeit ist für die Forscher zum einen durch eine finanzielle Absicherung, zum anderen durch entsprechende Präventionsprogramme, die Suizidgefährdete rechtzeitig auffangen, möglich. Ein gesundes und vor allem installiertes Sozial- und Betreuungssystem kann dies leisten.

Wer sich das nicht leisten will oder kann, wie z.B. Griechenland - dort stieg in der Schuldenkrise die Suizidrate innerhalb eines Jahres um 40 Prozent (!) - hat die größeren sozialen Unzufriedenheiten und psychischen Erkrankungsqouten.

Eine Stabilität und Ausgewogenheit in der sozialen Leistung für die Bürger zahlt sich also aus. Auch deren private Vorsorge, wenn sie denn nicht in irgendeiner Form aufgrund der schwindligen Bestimmungen von den Versicherungen betrogen werden können.

Januar 1999 bis Januar 2012

Freitag, 13. Dezember 2013

OECD-NEWS: Griechenland nächstes Jahr im Aufwind?



    Trotz Anzeichen einer leichten Verbesserung: Die griechische Wirtschaft ist der Krise noch längst nicht entkommen, auch neue Kredite sind nicht ausgeschlossen. Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sind die Fortschritte gleichwohl "spektakulär".

    Für dieses Jahr erwartet die OECD einen Rückgang der Wirtschaft um 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, die Vorhersage der griechischen Regierung nennt einen Wert von vier Prozent. 2014 werde es nur noch ein Minus von 0,4 Prozent geben, meint die OECD. Dem steht ein Wachstums von 0,6 Prozent gegenüber, das Athen und die EU-Kommission erwarten.

    Das Reformtempo müsse nach Ansicht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beschleunigt werden und Privatisierungen vor allem im Energie- und Verkehrssektor vorangetrieben werden.

    Dienstag, 18. Dezember 2012

    Der Wetterfrosch von Faltsch Wagoni zu Weihnachten

    Hallo Freunde,

    jetzt ist wieder die Zeit, jetzt soll man wieder wissen, ob man sich was wünscht - dabei hat man doch alles und oft noch mehr als das! Die wesentlichen Wünsche kriegt man ja sowieso nicht erfüllt, also dass z.B. mal eine Waffenfabrik Insolvenz anmeldet, hahaha, Superwunsch! Oder, dass zur Abwechslung mal am Abend die Sonne aufgeht, oder, dass klingende Kröten vom Himmel fallen ...



    Winternacht
    am Gefrier-
    punkt, es klingelt
    10 nach 4.
    Frage mich,
    was das soll?
    Aus dem Bett
    voller Groll.
    Weihnacht steht
    vor der Tür.

    Ich sag: "Was?
    Du schon wieder!
    Warst du hier
    nicht erst gestern?"
    "Christkind kommt
    bald hernieder,
    alle Menschen
    werden Brüder."
    Ich sag: "Wie
    wärs mit Schwestern?"

    "Wünsch dir was!",
    sagt Weihnacht.
    Ich sag: "Gut,
    abgemacht!
    Wunsch steht fest.
    Her damit!"
    "Was hast du
    dir gedacht?"
    fragt Weihnacht.
    "Schuldenschnitt!",

    sage ich
    lapidar.
    Weihnacht lacht:
    "Gott bewahr,
    alter Grieche!
    Schuldenschnitt?
    Völlig out
    und somit
    derzeit nicht
    lieferbar.“

    Hoch die Glühweintassen! (Unsereins geht lieber noch auf ein Glühwürmchen und dann ab in die Winterstarre).
    Quak

    Euer Wetter-Frosch

    Montag, 5. November 2012

    Dichterhain: DELFINTRÄUME von Karin Michaeli





    Delfinträume

    Ein kleines Segelboot
    auf dem blauen Meer -
    ein Delfin begleitet mich,
    springt über Wellen hinaus.

    Ich fliege mit den Möwen
    über das Wasser dahin -
    bis zum lilablauen Abendrot,
    am Horizont werde ich ankern.

    Häuser, Menschen, Sorgen -
    alles liegt weiter hinter mir.
    Weiter geht die Reise morgen -
    mit einem unbekannten Ziel.

    (c) Karin Michaeli, Düsseldorf

    Sonntag, 8. Juli 2012

    DER WETTER-FROSCH VON FALTSCH WAGONI 4

    Gewitter ist doch prima
    so fabelhaft dramatisch
    es zeigt, es ist das Klima
    geladen - und zwar statisch

    Gelb-schwarz das Panorama
    der Groll mehr als beredt
    ein expressives Drama
    das jedermann versteht

    Wenn einen der Zorn des Gewitters
    dann aber blitzartig träf, ich
    riete zur Rüstung des Ritters -
    ein echt Faraday'scher Käfig!


    Hallo Freunde,
    spürt ihr auch diese gewittrige Gereiztheit? Man möchte doch nur noch losdonnern und platzen vor Wut: Himmel, Arsch und Wolkenbruch!

    Und kein Schutzschirm für mich in Sicht! Den gibts ja zur Zeit für alles Mögliche: z. B. Banken (in den Sand gesetzte Sandbanken ...?), denn wir müssen ja Geld retten! Sogenannte Kröten! Was für ein Irrwitz aus Frosches Sicht! Dürfen Kröten nicht nass werden? Aber wie werden die dann gewaschen? Trockenwäsche oder was? Und wie soll denn dann der Reibach fließen? Oder darf die Bank nicht nass werden? Ist das ihr Bankgeheimnis? Die haben doch längst ihre Schäfchen ins Trockene gebracht.
    Ihr merkt schon: im Moment ist nicht gut Kirschen essen mit mir, ich leide an akuten amphibisch-athmosphärischen Störungen und reagiere voll allergisch mit Rettungsschirm-Unverträglichkeit und Behörden-Intoleranz. Hat nicht auch noch der Verfassungsschutz seinen Schutzschirm über die Neonazi-Szene aufgespannt? Mir platzt der Frosch im Hals, grrr! Das stinkt doch alles dermaßen gen Himmel, dass man sich nicht wundern muss, wenn der sich aus allen Wolken erbricht!

    Ich wettere, also bin ich,
    euer Gewitter-Wetter- bzw. Wutfrosch
    Quakquakquak!!!


    TERMINE FALTSCH WAGONI

    15. + 16.07. München, Lach- und Schießgesellschaft,
    Tel. 089-391997,
    26. + 27. + 28.07. Frankfurt/Main, Theaterzelt Comoedia Mundi,
    Tel. 0151-26939781,
    4.08. Tromm-Grasellenbach, Open Air,
    30.08. Paderborn, Amalthea,
    31.08. + 1.09. + 2.09. Harrislee, Ole Möhl
    14. + 15.09. Lichtenau-Scherzheim, Hoftheater
    16.09. Regensburg, Turmtheater
    22.09. CH - Bremgarten (AG), Kellertheater
    27.09. München,Allach-Untermenzing,
    Aula des Louise-Schroeder-Gymnasiums
    4.10. Rosenheim, TAM Ost
    5.10. Burghausen, Jazzkeller
    6.10. Bad Tölz, Kulturverein Lust
    12. + 13.10. Berlin, Theater O-TonArt

    Freitag, 16. März 2012

    DER WETTER-FROSCH VON FALTSCH WAGONI 2

    Hallo Freunde, 
    was muss ich da hören: Deutschland hat in Norwegen nur den 2. Platz bei der Weltmeisterschaft im Schiefliegen geholt! Was ist da schief gegangen bzw. gelaufen?
    Besser schiefliegen als wir, wie soll das denn gehen? Unser Schiefliege-Personal ist doch Spitze: Wulff mit seinen tollen Freunden, voll auf die schiefe Ebene geraten - was haben wir uns schief gelacht! Bei den Griechen werden wir eh schief angesehen, die halten uns für so was von schiefel - pardon: schofel - wen wundert's, wir platzen ja vor Pinkepinkedünkel.
    Getoppt werden wir hierbei nur noch von einer Firma namens Äppel; die hat sage und schreibe 100 Milliarden Dollar-Kröten angehäuft, aber jetzt kommt's: Der neue Chief weiß damit nichts anzufangen! Dürfte ich aushelfen: Griechenland? Oder endlich mal die Schieflage bei den Hungerlöhnen der ipad-Malocherinnen beheben?
    Zum Thema "Schiefliegen" fällt mir aber vor allem die Costa Concordia ein. Schiefer geht's kaum. Aber wer glaubt, der Homo Kreuzfahrtensis ließe in Zukunft die Ozeane links liegen, liegt auch schief. Und wer glaubt, der Februar habe 28 Tage, ist schief gewickelt! Schnief, schönes Frühjahr wünscht euch euer Frosch ... und ab und zu mal ins Schwimmbad gehen! Warum? Darum:


    Mister Wonderful 
    ist jetzt Bademeister 
    mit Begeister-ung 
    wacht er am Pool. 
    Die dazumal so ver-idolte 
    Stimme, die oft Platin holte, 
    hört man durch die Halle klingen: 
    "Fünfmeterbrett jetzt frei zum Springen!" 
    Gleich sieht man Badenixen, 
    die sich mit schrillem Kieksen 
    in die Fluten stürzen 
    um ihn zu bezirzen. 
    Es ist ganz evident: 
    am Pool ist Mister Wonderful 
    in seinem Element. 

    Euer Quakefrosch 


    FALTSCH WAGONI - TERMINE:

    Sa 17.03. CH - Mettmenstetten, Bi eus zMüttmistette - Wort & Wild
    Do 22.03. Leverkusen, Kultur am Donnerstag - Wort & Wild
    Fr 23.03. Wiesbaden, Thalhaus - Wort & Wild
    Sa 24.03. Wiesbaden, Thalhaus - Wort & Wild
    Fr 30.03. Berlin, Theater 0-Tonart - Deutsch ist dada hoch 3
    Sa 31.03. Berlin, Theater 0-Tonart - Deutsch ist dada hoch 3
    So 1.04. Hamburg, Polittbüro - Deutsch ist dada hoch 3
    Mi 18.04. Minsk, Belarussische Deutschlehrertagung
    Sa 21.04. Garmisch-Partenkirchen, Kulturbeutel, Bühne U1 - Deutsch ist dada hoch 3
    Sa 28.04. Steißlingen, Torkel - Wort & Wild