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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 19. Juli 2013

Dichterhain: ODE AN DEN IRRSINN von Karin Michaeli

Ode an den Irrsinn


Habe deine Blicke aufgesaugt
wie ein Schwamm das kühle Nass 
und dachte bei Deinem Lächeln 
an die Hochzeit zweier Wolken 
am Himmel stehend - kühl und blass. 

Habe bei deinem Herzschlag 
gedacht, ein lauter tiefer Gong 
sei nichts gegen das Wum-Wum 
was da schlägt für mich allein 
und verlor mein Herz und die Fassong. 

Dann schrieb ich Briefe Dir und 
sang in grünen Wäldern Liebeslieder - 
schrieb Deinen Namen in den Sand, 
tanzte Dein Gesicht im fernen Land 
in einer Disko hüpfend immer wieder 

bis der Oberkellner mahnend sagte 
jetzt ist Schluss mit seufzen und klagen - 
der will echt nichts wissen von Dir; 
und seitdem klagen wir zusammen - 
der Oberkellner und ich und das arme Tier. 

Freitag, 24. Mai 2013

Dichterhain: Mein Engel



Mein Engel

Ich will dir zeigen,
wie das Leben sein kann,
wie es sein sollte
und so selten ist.
Wie man vertraut
und ohne bunte Worte
vermitteln kann - DU BIST PERFEKT,
so wie du bist.

Ich will dein Lachen,
das so selten da war,
so seltsam magisch
und so selten schön.
Wie weit ist Glück?
Wie weit sind warme Worte?
Sie sind in uns,
wenn man nur richtig hört.

Ich will dein Glück,
ich möchte dich verstehen
und dich begehren
wie du mich begehrst.
Darf ich ein Stück an deiner Seite gehen?
Bis deine Flügel
meinen Winden Rast gewären.

(c) Artem Zolotarov

Samstag, 13. April 2013

Ankes Fundstücke: GLÜCK von Hans Kruppa



Glück

Tee mit Honig trinken
und Musik hören,
das ist Glück.
sich freuen
über einen Freund,
weil er sich
über Kleinigkeiten freut,
das ist Glück.
Nichts wollen,
wunschlos sein,
das ist Glück -
und hier und jetzt sein,
ganz im Augenblick:
morgen kommt zu spät,
und gestern war einmal.

(c) Hans Kruppa

Samstag, 30. März 2013

Dichterhain: UTOPIA von Kerstin Seidel

Kris Kuksi
Imminent Utopia
Mixed media assemblage
2008
72 x 132 x 20 in.

Utopia


In einem Land,
von Übermorgen,
in welchem Milch und Honig
fließen,
wird Macht aus Ohnmacht
und Glück aus Unglück
sprießen

Unsere Vielfalt
wird eurer Einfalt
Einhalt gebieten
Werden in eurem Rückschritt,
gleichmäßig,
unseren Fortschritt üben

Werden die Macht ächten,
und jeden achten,
und euren Kleinmut
mit unserer Großherzigkeit
betrachten

In einem Land von Übermorgen,
in welchem Liebe über Lüge
wuchert, wie weiches Moos
über den Stein,
dort nicht hier werden wir,
zuhause sein



(c) Kerstin Seidel

Mittwoch, 27. Februar 2013

Dichterhain: WEINENDE SEELE von Ute AnneMarie Schuster




Weinende Seele



Schweigend der schmollende Mund,

er kaut noch an Tränen,

doch verschweigt er den Grund...



Sag ist es Dir wichtig was ich denn so bin.

Zählt denn nicht der Mensch, nicht das Edle, der Sinn?



Siehst Du nicht die Trauer, die Tränen im Blick.

Die ständige Frage: Wo find ich mein Glück?



Ich will es Dir sagen, dann frag mich nie mehr,

... mein schweigender Mund trägt an Worten so schwer.

Verloren ging ich, als ich dachte daran,

wer bin ich wirklich, bin ich Frau oder Mann?



Nun schweigst Du, bist stumm, so wie ich es stets war,

ziehst Dich langsam zurück, als wär ich Gefahr.

Du bist wie die Andern, siehst die Trauer, den Schmerz,

doch eines vergisst Du, auch ich hab ein Herz.





© Ute AnneMarie Schuster

Freitag, 4. Januar 2013

Heidis Gedichtetipps: GLÜCKWÜNSCHE von Kurt Marti

 

Glückwünsche

Dass du dir glückst.
Dass dir das glück anderer glücke.

Dass durch dich
Ein oder zwei menschen
Besser sich glücken.

Dass das glück dich nicht blende
Für das unglück anderer.

Dass du dir glückst
Auch im unglück.

Dass eine welt werde,
wo zusammen mit dir
viele sich glücken können.


(c) Kurt Marti

Dienstag, 18. Dezember 2012

DVD: WIE IM HIMMEL von Key Pollack



Reminder, PDF-Datenblatt zu Wie im Himmel, DVD:
Alle Film-Daten als PDF Diese Seite mit allen Filminfos ausdrucken

Weitere Filminfos zu Wie im Himmel:

Originaltitel: Så som i himmelen
Land / Jahr: Schweden 2004
Medien-Typ: DVD


WIE IM HIMMEL (Schweden) läuft seit 20. Oktober 2005 (2 Std. 12 Min.) und ist nun bei Paramount Home Entertainment als DVD und Blue Ray zu haben. Die Regie führte Kay Pollak. Mit Michael Nyqvist, Frida Hallgren, Nils-Anders Vallgårda und anderen.

Daniel Dareus (Michael Nyqvist) ist ein weltbekannter Dirigent. Mit jedem Konzert wird sein Ruhm ein bisschen größer. Nicht jedoch sein Glück.

Schon als Kind träumte er davon, durch die Musik die Herzen der Menschen zu erreichen, doch scheint er sich nur immer weiter von ihnen zu entfernen. Nach einem Zusammenbruch auf offener Bühne tritt Daniel den Rückweg an. Er lässt die große Welt hinter sich und kehrt in sein schwedisches Heimatdorf zurück. Es liegt weit von jeder Stadt entfernt in malerischer Landschaft. Ein gemischter Kirchenchor aus Laien ist die einzige Form der Musik, die ihm dort begegnet. Doch als er mit diesem Chor zu proben beginnt, wird er mit seiner Begeisterungsfähigkeit und seiner Hingabe an die Musik bald zu einem Fixpunkt der kleinen Dorfgemeinschaft, die sich in glühende Verehrer und wütende Feinde teilt. Daniels Anwesenheit wird zu einem Katalysator für alte Sehnsüchte und lange schwelende Konflikte. Als er zarte Liebesbande mit der hübschen blonden Lena knüpft, treten sofort Neider und Eifersüchtige auf den Plan.

Die Wellen schlagen hoch, doch bald ist die positive Wirkung seiner Arbeit nicht mehr zu übersehen, und Daniel begreift, dass er nicht nur die Herzen der anderen, sondern auch sein eigenes Herz für das Glück geöffnet hat.





Dienstag, 4. Dezember 2012

Dichterhain: MEERESWELLE von Karin Michaeli
















Meereswelle

Nacht für Nacht
und Tag für Tag
laufe ich weit aus
bis in die Dünen
und rolle von dort
Tag für Tag
zurück in die tiefe See
die mit tosendem
Donnergrollen
mich niemals
zu halten vermag.

Ich bäume mich auf
im brausenden Sturm
und treibe immer wieder
aufs neue an Land -
und suche dort nach etwas
was ich in den Tiefen
des Meeres nie fand.

So rolle ich
jahrein und jahraus
seit Millionen von Jahren.
Ich komme an
und geh wieder zurück -
das ist der Meereswelle Glück.

(c) karin michaeli

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Neu im Dichterhain: ABSCHIED von Heiko Hildebrandt

















Abschied

Nach dem letzten Akt und Vorhang
Der letzte Applaus als haltlos Vorgang
Dann schlugen wir die Augen
Voreinander nieder
Endlich, mit sanftem hohlem Brennen
Am Ausgang einer großen Liebe
Und lebten fort im-sich-nicht-mehr-erkennen
Und seichte Freundschaft dann und wann
Auf der Straße zwischen Frau und Mann
Welch stolzes Wort „Freundschaft“
Und ich schau
Flüchtig tüchtig
Gebunden, unwägbar und dumpf
Zurück
In die trügerische Zeit
Ohne Tiefe – lang und breit
Und was fehlte war das Glück...

(c) Heiko Hildebrandt

Freitag, 5. Oktober 2012

Dichterhain: NACHTFLÜGE von Karin Michaeli

Nachtflüge

In tiefer Nacht
streift ein Flügel
mein Gesicht.

Eine Möwe
sitzt neben mir -
macht eine Pause

auf ihrem Flug
über die Meere
auf meinem Bett.

Ein Glas Wein
reicht sie mir.
Sie schreit, lacht.

Schaut mir in
die Augen frech -
ich trinke durstig,

bekomme Flügel,
erhebe mich trunken
und fliege mit.


(c) Karin Michaeli
, Düsseldorf

Freitag, 15. Juni 2012

Dichterhain: WUNSCH von Heidi Huber

Wunsch


Gläsern zu werden
das Ende


Ein Rest von Geheimnis
Hoffnung

(c) Heidi Huber, *1945

Freitag, 25. Mai 2012

Heidis Gedichtetipps: AUGENBLICK von Nicole Sandfort

Augenblick

Gedanken der Vergangenheit
verseuchen nur die Wirklichkeit,
denn diese liegt im Augenblick
und der währt nur ein kleines Stück.
Das Jetzt ist immer ohne Sorgen,
ja, auch die Zukunft bleibt verborgen.
Drum blick' nicht vor und nicht zurück,
leb' nur den Augenblick im Glück.

Nicole Sandfort (Die besten Gedichte, Frankfurter Bibliothek)

Donnerstag, 12. April 2012

Ankes Fundstücke: Glück und Nähe


Szene aus RUSSENDISKO
Mach die Menschen,
die in deiner Nähe
sind, glücklich,
dann werden die, die
in der Ferne sind,
zu dir kommen.

Chinesisches  Sprichwort

Sonntag, 18. März 2012

Dichterhain: SCHIZOPHRENIE und GLÜCK von Heidi Huber

Schizophrenie


Dies Schicksal hat nen Wurm ereilt.

Ein Spaten hat ihn zweigeteilt.

© Heidi Huber (*1945)



                                                                                                                          Glück

                                                                                                                          Gleichlang im Absichtslos

©
 Heidi Huber (*1945)


Sonntag, 1. Januar 2012

Ein gutes neues Jahr!

Ein erfolgreiches, kreatives und 
abenteuerliches 2012 für alle Leser!

Mittwoch, 21. April 2010

Buchbesprechung: Gleichheit ist Glück, Berlin 2009




Richard Wilkinson und Kate Pickett
Gleichheit ist Glück
Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind
Tolkemitt Verlag bei Zweitausendeins
Berlin, Dezember 2009, 294 Seiten
(nur bei Zweitausendeins.de erhältlich)


Die beiden Epidemiologen haben einen großen und umfassenden Versuch unternommen, die Gesellschaften der Erde exemplarisch miteinander zu vergleichen. Was ist die Ursache für negative Erscheinungen im Leben und in der wirtschaftlichen Situation der westlichen Länder, die nicht mehr in den Griff zu bekommen sind? Warum explodieren in den USA, GB und anderen Ländern die Gefängnisse wegen Überfüllung und andernorts nicht? Wieso sinkt die Lese- und Rechenfähigkeit im Westen (inkl. Deutschland), während sie andernorts besser ist und steigt? Warum haben wir trotz Wachstum abnehmende Beschäftigungszahlen, zunehmende Verarmung, sinkende Lebenserwartung und Lebensqualität?

Die Autoren griffen dabei unter anderem auf medizinisches, (sozial-)psychologisches, (sozial-)geografisches und demoskopisch-statistisches Material der Wissenschaften und Nationen zurück. Nicht immer konnten sie die Fragestellung eindeutig belegen, jedoch auch in beweisärmeren Phasen der Buchentstehung ergaben sich eindeutig andere Erklärungsmuster als die üblichen. Insofern ist ihre Arbeit eine Meisterleistung und ein wichtiger Appell an die Leser, mitzuhelfen bei einer neuen Welt- bzw. Staatenordnung, die die Fehlentwicklung in wesentlichen Zügen aufhalten kann.
Sie entlarven mit etlichen Schaubildern und Quellenbeweisen die Ungleichheit in der Gesellschaft als wesentlichen Motor aller Fehlenwicklungen. Wo bislang nur vereinzelte Studien mal in den Fokus der Betrachtungen gelangten, ist es hier ein ganzes Bündel von wissenschaftlichen Arbeiten. Die Ungleichheit ist in allen untersuchten Ländern, das sind im Kern etwa 20 Länder, phasenweise auch ein paar mehr, als eindeutige Ursache aller kostenintensiven, krankmachenden und verarmenden Faktoren zu sehen, die unsere Gesellschaften lahmlegen.

Betrachtet wurden Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Norwegen , Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz , Spanien, USA (in den USA wiederholt differenziert nach den Bundesstaaten), ferner osteuropäische, arabische, asiatische Staaten.

So ließe sich verkürzt ausgesagt auf soziale und materielle Ungleichheit (Einkommen) einerseits nicht nur die Chancenungleichheit von Frauen, Hautfarben und Menschen aus der unteren Schicht zurückführen, sondern auch die Anzahl der Gefängnisinsassen. Überall wo hohe Ungleichheit herrscht, sind Frauen in hohen Positionen unterrepräsentiert, lagen Phasen verstärkten Rassismus, ethnischer oder Religionsunterdrückung vor dem jetzigen Zustand (extrem in den Südstaaten der USA) und sprengen die Gefängnisse wegen hoher Kriminalität auseinander. Die höchste Ungleichheit herrscht in den USA, ca. 560 Insassen auf 100.000 Einwohner. In Japan dagegen nur 40!
Ebenfalls essentiell mit Ungleichheit verbunden sind geringe oder sinkende Lebenserwartung und Gesundheit, hohe psychische Erkrankungsraten (USA vorne, Europa 25 % der Einwohner), über die Maßen soziale Spannungen und Probleme, Aggressionen, Delikte aller Art (inkl. Mord und Selbstmord), Drogenkonsum, Alkoholismus, Fettleibigkeit, Teenagerschwangerschaften, wenig Chancengleichheit, vorbestimmte, reduzierte und geringere Einkommensmöglichkeiten, geringe Lebensfreude und -zufriedenheit, hohes Statusdenken, oft an Produkte wie Kleidung, KFZ etc. gekoppelt, hohe Konsumorientierung als Ersatz, starker Materialismus, strenger Egoismus und ausgeprägter Narzissmus als Grundorientierung und Problemfaktor in sozialen und zwischenmenschlichen Kontakten, geringes Vertrauen in die Mitmenschen und in die soziale Gruppe (Verachtung), Arbeitslosigkeit und verarmte Sozialhilfeempfänger. Die Gesundheitssysteme sind überfordert, teilweise nicht leistungsfähig und teuer (siehe auch meinen Beitrag im Blog). Es herrscht das Prinzip nach oben buckeln und nach unten treten. Schwächere, Einzelne werden angegriffen, sie dienen als Ventil der Aggressionen. In der Arbeitswelt kaum und abnehmende Mitbestimmung und Mitsprache, irrwitzige Klüfte zwischen Nichtbesitzern, Nichtvermögenden und Besitzern, Vermögenden (siehe hierzu auch meinen Beitrag: Soziale Ungerechtigkeit). Die Aufzählungen könnten fortgesetzt werden, es ist überraschend und einleuchtend, verschafft ein Aha-Erlebnis zu längst geahnten Problemkonstellationen, warum alles schief hängt. Ein Beweis für die Theorie ist auch in der Entwicklung von Staaten zu sehen, die aus der (wenn auch verordneten) Gleichheit kommen und nun in den Sog westlicher Fehlentwicklungen geraten, wie ganz deutlich die alte UdSSR, DDR.

Gibt es Lösungen? Ja, und zwar deutlich zu sehen in vier Ländern: Schweden, Finnland, Norwegen und Japan. Diese Länder stehen am anderen Ende der Betrachtung, sie zeichnen sich durch hohe Gleichheit, höhere Gerechtigkeit und jeweils den entgegengesetzten Werten bei den Problemfaktoren aus! Erreicht werden kann dieser Zustand entweder durch hohe Steuern und Transferleistungen bei hohen Einkommen (Skandinavien), ausgebautem Sozialsektor und funktionierender Arbeitsmarktgestaltung, ferner durch hohe Mitbestimmung und Mitspache am Arbeitsplatz, am besten in einer Mitgestaltung und Mitträgerschaft der Unternehmen durch die Arbeitnehmer (Anteilsinhaber) etc. oder durch insgesamt geringere, aber besser verteilte Einkommen vor dann geringeren Steuern (Japan). Egal ob Variante eins oder zwei, es muss ein anderer Geist dahinter stehen, der Werte, soziales Miteinander, Teilen und demokratisches Mitbestimmen und Ausgestalten wünscht. Aus für die Hierarchien, diktatorischen und übergestülpten Systeme, Verherrlichung von Ausbeutern und Förderung einer superreichen Schicht. Gemeinschafts- und Kooperationsmodelle mit demokratischen Gremien und Räten sind die Lösung. Keine Manager, die in den USA das Fünfhundertfache der Arbeitnehmer verdienen, auch bei uns in Europa am Tag so viel bekommen wie andere im ganzen Jahr. Am ehesten erfolgreich ist das Modell im problematischen Westen verwirklicht zu sehen bei staatlichen Arbeitgebern. Ob dies nun als Utopie erscheint oder nicht, es ist das Modell, das über 70 % aller Befragten für gut heißen. Und das will was sagen. Ob jedoch die demokratische Einführung von mehr Gleichheit an anderer Stelle wieder Ungleichheit schafft kann das Buch nicht beantworten.

Ein lesenswertes Buch, wie der Guardian sagte: „Vielleicht das wichtigste Buch des Jahres“.

Wer über das Buch hinaus Informationen sucht, kann den angebotenen Link der Autoren nutzen: Equalitytrust