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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 18. August 2013

Heute Nacht um 0:05 Uhr: HUNTING VON TRIER (Hörspiel)

19. August     I     0:05 Uhr     I     Dradio Kultur, Freispiel (Ursendung) 


Hunting von Trier

Hörspiel von
Nora Abdel-Maksoud

Regie: die Autorin 
Mit: Lea Willkowsky, Eva Bay, Anne Haug 
Ton: Jean Szymczak und Christian Kaske
Produktion: DKultur 2013 
Länge: ca. 54'30

Die Jungschauspielerinnen Patti und Lenni treffen beim Casting für einen Lars-von-Trier-Film aufeinander. Es geht um zwei Traumrollen: Von Trier sucht Anführerinnen für seine Riot-Kompanie.
Doch das Casting verläuft anders als erwartet. Als Lenni die "Knarre lutschen" soll, löst sich ein Schuss und der Regisseur fällt röchelnd zu Boden. Statt ihm zu helfen, steigen Patti und Lenni ins Auto und rasen davon. Auf der Flucht treffen sie auf Brigitte Bardot und Iggy Pop, schlagen Kai Lanz-Diekmann nieder und stellen sich dem Kampf mit den Sehgewohnheiten. Als Filmrebellinnen drehen die beiden nun ihren eigenen Film.

Nora Abdel-Maksoud, geboren 1983 in München, Schauspiel-Studium an der HFF Konrad Wolf in Potsdam. "Hunting von Trier" ist als Teil des Theater­abends "Scheppernde Antworten auf dröhnende Fragen" am Berliner Ballhaus Naunynstraße entstanden und ihre erste Arbeit als Autorin und Regisseurin.

Sonntag, 4. August 2013

Morgen Früh, 0:05 Uhr: FOTOS VOM GUTEN LEBEN (Hörspiel)



Mo, 5. August    I     0.05 Uhr    I     Dradio Kultur, Freispiel

Fotos vom guten Leben
Hörspiel von Julian Doepp

Regie: der Autor 
Komposition: Matthias Grübet 
Mit: Tom Schilling, Maria Magdalena
Wardzinska, Axel Werner u.a.
Ton: Jean Szymczak 
Produktion: BR 2013 
Länge: 54'23

"Fotos vom guten Leben" kreist um junge Menschen in der Großstadt, um Selbstzweifel und die Schwierigkeit, Verant­wortung für das eigene Leben zu übernehmen. Aram, erfolg­loser Fotograf in Berlin-Neukölln, erzählt von seiner Jugend­liebe Elena, die seit der Schul­zeit mit seinem besten Freund David zusammen ist. Als David die Beziehung nach 14 Jahren beendet und Elena ihren Job verliert, will Aram ihr helfen - und zugleich herausfinden, was es mit Leuten wie David auf sich hat, die anscheinend im­mer wissen, wo es lang geht. Aram und Elena sind Vertreter einer Generation, die zwar eine gute Ausbildung genossen hat, aber dennoch an der entschei­denden Frage scheitert: "Wie geht das mit dem guten Leben?"

Julian Doepp, geboren 1970, lebt in Berlin. Autor und Regisseur des Hörspiels "Ostsee" (BR 2010) sowie zahlreicher Features zur Hörspieltheorie.

Sonntag, 28. Juli 2013

Morgen Früh 0:05 Uhr: Kurzstrecke 16 in Dradio Kultur

Mo 29. Juli     I     0.05 Uhr     I     Dradio Kultur, Freispiel (Ursendung)

Kurzstrecke 16
Feature, Hörspiel, Klangkunst

Zusammenstellung: Barbara Gerland, Ingo Kottkamp,
Marcus Gammel 
Produktion: Autorenproduktion/
DKultur 2013
Länge: 54'30


Einsteigen bitte zur Rundfahrt durch die Hörkunst-Genres. Wir präsentieren Autorenproduktionen jenseits der Schemata und dies­seits der Abendfüllung.

Die Stationen:
Im Reich der Optophoneten
Von Rilo Chmielorz
Ein akustisches Märchen über Störenfriede aus der Welt des Filmtons.

Karcag
Von Dorothea Lachner
Erinnerung an eine Kindheit in Ungarn.

An die verehrte Körperschaft
Von Leo Hofmann
Ein Bewerbungsschreiben als Balanceakt zwischen Sichanbiedern und Rarmachen.

Außerdem: Neues aus der Wurf­sendung mit Julia Tieke

Wiederholung am 7. August 0.05 Uhr


Montag, 13. Mai 2013

Morgen Früh um 0:05: DIE ZWEITE STIMME




13.05.2013  I  0:05 Uhr  I  Dradio Kultur, Freispiel

Die zweite Stimme
Sprachlabor Babylon
Hörspiel von Till Müller-Klug

Regie: Thomas Wolfertz
Mit: Lavinia Wilson, Mären

Kroymann, Daniel Wiemer,
Matthias Matschke u.a.
Komposition: Ekkehard Ehlers 

Ton: Benno vom Hofe
Produktion: WDR 2012 

Länge: 48'49 Min

Wie sieht eine Welt aus, in der sich Sprachen nicht selbst entwickeln, sondern entwickelt werden? Für jede Lebenssituation die passende Sprache - die Firma "Sprachlabor Babylon" ist führend auf diesem Markt. Kunst­sprachen wie "Hochleistungsdeutsch", "Überzeugungszunge" und die Erfindung von "Tarnwörtern" sind erfolgreiche Pro­dukte, die sich per Blauwellen vom Mobiltelefon direkt ins Ge­hirn übertragen lassen. Aber dieser Service ist teuer und das Monopol hat die "Initiative Neue Sprachwirtschaft". Wer sich die Sprachprodukte nicht leisten kann, ist auf die öffent­lich subventionierte Sparsprache angewiesen und deren Vertei­lung wird streng rationiert.

Till Müller-Klug, geboren 1967, Theater- und Hörspielautor. Für DKultur u.a.: "Phantomarbeit" (2003). "Sprachlabor Baylon" er­hielt 2012 den Kurd-Laßwitz-Preis.

Dienstag, 25. September 2012