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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Posts mit dem Label Eröffnung des Fotografieprojekts von Marily Stroux mit den Haus Leo-Bewohner*innen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Sonntag, 29. März 2015

Morgen Nachmittag in Berlin: Eröffnung des Fotografieprojekt von Marily Stroux mit den Haus Leo-Bewohner*innen

Berlin Mondiale: Haus Leo – Professions

Ein Fotografieprojekt von Marily Stroux mit den Haus Leo-Bewohner*innen

Ausstellung

Di, 31. März – Mo, 6. April 2015
Eröffnung: Mo, 30. März 2015, 15h, Eintritt frei



Mehr Informationen unter: www.berlin-mondiale.de

BERLIN MONDIALE ist ein Projekt des Rates für die Künste Berlin in Kooperation mit dem Kulturnetzwerk Neukölln e.V. Mit beratender Unterstützung des Flüchtlingsrat Berlin e.V.Gefördert im Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.

Wir danken:
Serbast Adil Rajab, Abd Alhadi Aldebs, Bassam Al Nounou, Rakman Ahmeti, Ameron Hotel Abion Spreebogen Berlin, Negin Bandari Paslar, David Chipperfield Architects, Cocoon Hairshop, Haydari Dawood, Ubah Omer Dhure, Hamidullah Ehrari, Ronny Emmerich, Galerie Schiras, Helen Ferguson, Debora Harder, Hossein Khalaj, Kuehn Malvezzi, Dr. Frank Labschies, Komische Oper Berlin, Waed Khalaili, Lohengrin Frisör, Asieh Parhizkar, Radiologiezentrum am Kurfürstendamm, Shan Rahimkhan, Farhad Ramazanali, Sauerbruch Hutton, Seyede Kokab Saadat, Genet Wedekidan, Mohammad Yari, Amanuel Youssefi & allen anderen Unterstützer*innen.


Ubah Omer Dhure im Abion Hotel Berlin | © Marily Stroux
Ubah Omer Dhure im Abion Hotel Berlin | © Marily Stroux



„Mein Haus ist Dein Haus“ – in Lateinamerika werden Gäste mit dem Spruch „mi casa es tu casa“ willkommen geheißen. Unter diesem Motto öffnen die Flüchtlingsunterkunft Haus Leo und das HKW seit Herbst 2014 füreinander die Türen.

Im Frühling 2015 fotografiert Marily Stroux die Bewohner*innen des Haus Leo an Arbeitsplätzen, die ihren erlernten oder ausgeübten Berufen entsprechen. Auf diese Weise soll sichtbar werden, mit welchen Arbeitsbiografien Geflüchtete nach Deutschland kommen. Das Spektrum reicht von einem Radiologen bis zu Architektinnen, von einem Teppich-Fachmeister bis zu einem Übersetzer. Die entstandenen Aufnahmen präsentiert ab dem 30. März 2015 die Ausstellung im HKW. Interviews mit den beteiligten Flüchtlingen ergänzen die Ausstellung.

Die Fotojournalistin Marily Stroux versteht ihre Projekte wie das 2014 entstandene „Lampedusa in Hamburg Professions“ als Gegenprogramm zum Arbeitsverbot für Flüchtlinge. Die in Griechenland geborene Hamburgerin veröffentlichte u.a. in der taz, der New York Times und im Spiegel.