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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 21. November 2013

Wer ist Prinzessin Emma?


1 Die kleine Prinzessin Emma

Mitten im Wald wohnte ein König mit seiner Königin. Sie waren sehr glücklich und hatten sich von Herzen lieb. Das einzige was ihnen noch fehlte, war ein kleiner Prinz oder eine kleine Prinzessin. Viele Jahre schon wartete das Königspaar auf ein Baby, aber dieser Wunsch wurde ihnen bis heute nicht erfüllt.
Direkt neben dem Schloss war ein kleiner Park, dort wohnten zwei sehr alte Feen. Die eine war ganz klein und dick und die andere riesengroß und spindeldürr. Es waren wunderbare und sehr liebenswürdige Feen. Die Kleine hieß GroßesGlück und die Große hieß KleineFreude. Wie sie zu ihren Namen gekommen waren, dass wussten sie selbst nicht, aber beide waren sehr glücklich damit.
GroßesGlück und KleineFreude waren sehr gute Freundinnen der Königin. Oft trafen sie sich im Schloss, zum Kaffeeklatsch oder tranken heiße Schokolade und aßen die leckeren Kekse, die die Köchin LeckereSchnecke für sie gebacken hatte. Alle drei waren große Schleckermäulchen.
Nun wussten die beiden natürlich von dem großen Wunsch der Königin. Sie überlegten hin und her, wie sie es wohl am Besten anstellen könnten, dass ihre liebe Herrin endlich ein Baby bekam. Sie kannten alle Elfen und Zwerge, die im Wald wohnten und wussten ganz genau, dass irgendwer der traurigen Königin sicher helfen konnte, wieder glücklich zu werden.
So zogen GroßesGlück und KleineFreude also los, um jemanden, um Hilfe zu bitten. Zuerst kamen sie zur Elfe Flügelchen. Sie war ein ganz kleines zartes Wesen mit Flügeln, die ganz bunt und sehr groß waren, so richtige große Schmetterlingsflügel. Flügelchen gab den Feen einen Zaubertrank, aus getrockneten Beeren und Morgentau.  Morgen früh zur 6. Stunde sollte die Königin, einen kleinen Becher, davon trinken.
Auf dem gleichen Weg, den die Feen eingeschlagen hatten, lag auch das Häuschen des Zwerges AufdemBerg. Er hieß so, weil seine kleine Hütte ganz oben auf einem Berg stand. Das war ein ganz lustiges Männchen, welches immer auf und ab sprang. AufdemBerg sah sehr lustig aus, weil sein kugelrunder Bauch dabei immer mit hüpfte. Er schenkte ihnen einen wunderschönen Bergkristall, mit magischen Kräften. „Die Königin muss diesen Stein um Mitternacht in das Mondlicht legen und solange darauf schauen, bis sie ein Kind sieht“, sagte der kleine Zwerg sehr, sehr ernst.
Die beiden Feen waren ganz erstaunt, dass sie gleich bei den ersten beiden Waldbewohnern so ein großes Glück hatten und gingen ganz fröhlich und sehr glücklich wieder nach Hause. Am nächsten Morgen machten sie sich, mit dem Zaubertrank und dem Bergkristall  auf den Weg ins Schloss. LeckereSchnecke hatte einen wunderbaren Apfelkuchen mit Zimt gebacken, den man durch das ganze Schloss riechen konnte. Dazu hatte sie eine große Schüssel mit frischer Sahne gestellt.  Sie kochte rasch einen Kaffee und deckte den Tisch, mit dem feinen weißen Leinen, dem guten Geschirr und dem königlichen blitzeblank geputzten Silber. Diesem wunderbaren Kuchen- und Kaffeeduft, konnte auch die Königin nicht widerstehen. So setzten sich alle drei gemütlich an die Kaffeetafel und freuten sich, dass sie sich so einen schönen Tag machen konnten. GroßesGlück und KleineFreude übergaben ihre Geschenke und erzählten der lieben Freundin, was denn zu tun sei, damit endlich ein Baby ins Königreich einziehen konnte. (...)


Textauszug aus einem der Prinzessin-Emma-Bücher von Ute AnneMarie Schuster, verlegt beim Verlag art of arts, die im Moment im Rahmen einer Benefizaktion für Herzkinder Österreich und Berliner Pflegeeltern für einen guten Zweck erwerbar sind. 50 % des Kaufpreises fließen den beiden Vereinen zu.

Sehen Sie hierzu den Beitrag: 

Benefizaktion als Privataktion einer engagierten Dichterin

Mittwoch, 20. November 2013

Benefizaktion als Privataktion einer engagierten Dichterin









Die Österreicherin Ute AnneMarie Schuster, leidenschaftliche Dichterin und Autorin von Gedichtebänden und Kinderbüchern, engagiert sich seit Jahren dauerhaft und intensiv für die Herzkinder Österreichs, Kinder, die an Herzerkrankungen erkrankt sind, und für die Berliner Pflegeeltern e.V. Sie veranstaltet Benefiz-Lesungen für die Herzkinder oder Pflegeeltern, verkauft ihre Bücher bzw. versendet sie immer wieder zu Gunsten ihrer Schützlinge. So auch dieses Jahr. Sie verwendet 50 % des Verkaufspreises als Spende für die Herzkinder oder für die Pflegeeltern. Geben Sie in der Nachricht an die Autorin und in der Überweisung an, für wen Sie spenden möchten. Frau Schuster nimmt das Geld für ihre Prinzessin-Emma-Produkte entgegen, leitet treuhänderisch weiter an die beiden genannten Bezieher und sendet Ihnen in Deutschland über den Verlag art of arts die Bücher zu.

Prinzessin Emma beim art of arts-verlag


Die Autorin liest aus ihrem Band 1 der "Prinzessin Emma" bei art of arts




Bestellungen per Post
Ute AnneMarie Schuster
Ponigl 30

A-8160 Weiz

per E-Mail
uteannemarieschuster@aon.at

Bankverbindung
Ute Schuster - IBAN: AT 62 3818700000022061 BIC: RZSTAT2G187


Wer sind die Berliner Pflegeeltern?
Pflegeeltern sind Menschen wie du und ich, ob alleinstehend, verheiratet oder in einer gleichgeschlechtlichen Paarbeziehung, die einem Kind auf Zeit ein Zuhause geben wollen - ob nur für wenige Stunden/Tage oder für Monate oder gar bis zur Selbstständigkeit als junger Erwachsener.

Oft sind diese Kinder durch ihre leiblichen Eltern misshandelt, vernachlässigt oder gar missbraucht worden. Viele dieser Kinder sind nicht gesund. Manche haben durch den mütterlichen Alkoholkonsum in der Schwangerschaft das ADS oder ADHS oder andere (psychische) Behinderungen bekommen.
Familie Lasdinat als Organisatoren haben selbst zwei behinderte Kinder zur Pflege, eines mit ADHS-Lernbehinderung und das andere ist geistig behindert, es wird nie sprechen können.

Sie alle, die Pflegekindern ein Zuhause geben, vermitteln diesen Kindern ein neues Gefühl von Familie und Lebenswertigkeit und geben ihnen all das, was ihre leiblichen Eltern geben müssten. Sie kümmern uns darum, dass die Kinder bestmöglich versorgt werden, sei es durch Therapien oder in der Schule bzw. in der Kindertagesstätte.

Wie kann man helfen?
Helfen kann man, indem man bereit ist, einem Pflegekind ein Zuhause zu geben oder die Pflegeeltern und ihren Verein finanziell zu unterstützen. Der Verein wird für die rund 100 Pflegekinder auch eine Weihnachtsfeier ausrichten. Der Senat von Berlin unterstützt die Pflegeeltern bislang nicht, die allerdings nach deutschem Recht monatliche Pflegegelder für die Erziehung erhalten können, wenn die Kriterien erfüllt sind.

www.berliner-pflegeeltern.de


Herzkinder Österreichs
Der Verein hat eine Plattform geschaffen, die Hilfe, Antworten und wichtige Informationen bietet und den betroffenen Eltern zu Hoffnung und neuem Mut verhelfen möchte.
Der Verein schöpft aus den Erfahrungen vieler betroffener Eltern und arbeitet eng mit dem Kinderherzzentrum Linz sowie mit vielen anderen Kinderkardiologen aus ganz Österreich zusammen.
Die Herzkinder sind eine österreichweite Anlaufstelle für alle nicht medizinischen Anliegen und Belange für herzkranke Kinder, Jugendliche und deren Familien.

www.herzkinder.at