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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 7. August 2013

Heute Abend bis 18.08.2013: Ämol is Kämol (Pfälzisch auf der Bühne)



07. 08. 2013 I 20:00 Uhr I Prinzregenten Theater gGmbH, Prinzregenten Str. 45, 67063 Ludwigshafen, 0621 525240




Das Original: Wie wär′s denn, Mrs. Markham? (Move over, Mrs. Markham) wurde hier vom Prinzregenten-Theater gekonnt als “Ämol iss Kämol” in Szene gesetzt. Philipp Treulich und seine Frau Vivian sind ein ganz gewöhnliches Ehepaar um die 30. Philipp hat mit seinem besten Freund Theo Lotsch einen Bücherverlag. Da es weder sein Geschäftspartner noch dessen Frau Linda mit der Treue in der Ehe so eng sehen und beide natürlich unabhängig voneinander auf die Idee kommen, die Treulichs, die am Abend einen Besuch auf einem Verlegerball planen, um die doch leere Wohnung zu bitten, kommt es unweigerlich zu einigen Verwirrungen.

Diese werden dann noch »unwesentlich« verkompliziert, weil auch das Au-pair-Mädchen Angelique mit dem Designer Timotheus eine Bleibe für den Abend sucht, sich die bekannte Autorin Helga-Maria Schmitt auf der Suche nach einem neuen Verleger ankündigt und die Treulichs gar nicht mehr auf den Ball gehen wollen. Philipp hält zudem Timotheus für homosexuell und umgekehrt und einige Zeichen deuten daraufhin, dass Vivian auch ein Verhältnis hat…

Autor Ray Cooney, ein Garant für pausenlose Lachsalven und Bauchmuskelkater. Wir spielten bereits: Alles auf Krankenschein, Ewig rauschen die Gelder, Alles unter Kontrolle und weiterhin im Programm die Sensations- Komödie „Baby Baby – Balla Balla“.


Inszenierung: Michael Haensel
Fotos: Thorsten Hosenthien
Kostüme: Bernhard F. Dropmann


Vivien Treulich: Nicole Ringhof
Philip Treulich: René Weintz
Jessica Lotsch: Katrin Krug
Theo Lotsch: Uwe Winter
Timothäus Astair: Marc-Oliver Schmitt
Helga-Maria Schneider: Silvia De Matteis
Liz-Siss Gilette: Mandy Schöbel
Walter Waltenburger: Ralf W. Zuber
Angelique Matthieu: Antonia Gabriel


Mittwoch 07. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Donnerstag 08. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Freitag 09. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Samstag 10. 08. 2013 17:00 Uhr Karten A
Samstag 10. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Sonntag 11. 08. 2013 19:00 Uhr Karten A
Donnerstag 15. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Freitag 16. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Samstag 17. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Sonntag 18. 08. 2013 19:00 Uhr Karten A

Donnerstag, 19. April 2012

Noch bis 4. Mai 2012: Bewerbung für den Georg-K.-Glaser-Preis 2012

Das MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR in MAINZ und der SWR schreiben Georg-K.-Glaser-Preis 2012 aus


In neuer Form loben das Land Rheinland-Pfalz und der Südwestrundfunk (SWR) auch in diesem Jahr den Georg-K.-Glaser-Preis aus. Der viel beachtete Literaturpreis wird weiterhin in zwei Kategorien vergeben: als Hauptpreis, der mit 10.000 € dotiert ist, und als Förderpreis (3.000 €).


Mit dem Hauptpreis ehrt die Jury Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die durch Leben oder Werk eng mit dem Land verbunden sind und sich über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht haben. Ausgezeichnet werden kann also, wer in Rheinland-Pfalz geboren wurde, dort lebt oder durch literarische Arbeiten regional verankert ist.


Um den Förderpreis des Georg-K.-Glaser-Preises können sich Autorinnen und Autoren, die bis zu 35 Jahre alt sind, selbst bewerben, sofern sie ihn in der Vergangenheit nicht schon einmal erhalten haben. Manuskripte einreichen können Autorinnen und Autoren, die aus Rheinland-Pfalz stammen, dort leben oder die durch ihr literarisches Schaffen mit dem kulturellen Leben in Rheinland-Pfalz besonders verbunden sind. 


Die Altersbegrenzung wurde neu eingeführt. Zudem müssen Bewerberinnen und Bewerber eine literarische Buchveröffentlichung oder eine literarische Veröffentlichung in einer Anthologie oder in einer Zeitschrift nachweisen können. Wie bislang sind bei den Bewerbungen um den Förderpreis alle literarischen Gattungen zugelassen (Prosa, Lyrik, Szene, Essay etc.).


Einzusenden ist in zweifacher Ausfertigung ein unveröffentlichter Text in deutscher Sprache von maximal zehn Din-A4-Seiten mit bio-bibliografischen Angaben an das Literaturreferat des Ministeriums:


Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
Referat 9825
Postfach 3220
55022 Mainz


Die Bewerberin beziehungsweise der Bewerber versichert in dem Anschreiben, dass der eingesandte Text bislang noch nicht veröffentlicht worden ist. Über die Vergabe des Georg-K.-Glaser-Preises befindet eine unabhängige Fachjury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist Freitag, 04. Mai 2012 (es gilt das Datum des Poststempels). Die Unterlagen können im Anschluss leider nicht wieder zurückgesandt werden.


Der Preis ist benannt nach dem 1910 in Guntersblum in Rheinhessen geborenen und 1995 in Paris gestorbenen Autor des als „Jahrhundertwerk" gerühmten Romans Geheimnis und Gewalt, Georg K. Glaser.


Im vergangen Jahr ging der Hauptpreis des Georg-K.-Glaser-Preises an Rafik Schami, der Förderpreis an Joachim Geil.

Samstag, 14. April 2012

Skurriles von Walter Brusius, gelesen von Emmanuelle Rauch

Am Samstag, den 21.04.2012,
Beginn 19:30 Uhr,
mit
Emmanuelle Rauch
und
neuen skurrilen Geschichten
von Walter Brusius


Walter Brusius, gelesen von »Emmanu­elle Rauch«-Burgmül­ler

An diesem Abend bieten wir Ihnen neben viel Saß und Unterhaltung
der Jahreszeit entsprechend eine Auswahl an Spargel-Gerichten
(und auch ohne Spargel). :-)

Hohmanns Restaurant
Im Leiterich (Tenniscenter)
55585 Norheim Telefon 0671 25505
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:

AKTUELLER HINWEIS: 
Ab morgen, 15.4.2012, Ausstellung im Maler-Zang-Haus, Birkenfeld, mit Vernissage ab 11 Uhr.
Walter Brusius im
Maler-Zang-Haus, Birkenfeld
Walter Brusius Vita und
Eventbeschreibung