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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 11. Oktober 2012

Neu im Dichterhain: ABSCHIED von Heiko Hildebrandt

















Abschied

Nach dem letzten Akt und Vorhang
Der letzte Applaus als haltlos Vorgang
Dann schlugen wir die Augen
Voreinander nieder
Endlich, mit sanftem hohlem Brennen
Am Ausgang einer großen Liebe
Und lebten fort im-sich-nicht-mehr-erkennen
Und seichte Freundschaft dann und wann
Auf der Straße zwischen Frau und Mann
Welch stolzes Wort „Freundschaft“
Und ich schau
Flüchtig tüchtig
Gebunden, unwägbar und dumpf
Zurück
In die trügerische Zeit
Ohne Tiefe – lang und breit
Und was fehlte war das Glück...

(c) Heiko Hildebrandt

Dienstag, 22. März 2011

Kunstevent: 26.03.2010 - ausgezogen: 'n AKT in der Tuchfabrik Trier

Sex sells haben die Amerikaner für ihre Medienindustrie vor Jahrzehnten festgestellt, dabei ist das mehr oder weniger alle bewegende Thema Sex und Erotik in fast allen Epochen der Geschichte ein Knüller gewesen. Das nackte Auftreten von Jünglingen oder Tänzerinnen in der Antike zeugt bereits davon. In der Kunstgeschichte war Erotik lange Zeit in ernste oder historische Themen eingebettet. Selbst die Opferung der Jungfrau erfolgte mit entblößtem Busen, um die Fraulichkeit zu betonen. Erotische Motive waren zu jeder Zeit heißbegehrt, wurden unter dem Ladentisch, im Geheimen oder als Kunst erworben. Bürgerliche Häuser versperrten sich dem offen gezeigten Akt lange Zeit. 

Die TUFA - Tuchfabrik Trier zeigt ab 26.03.2011 im 2. OG eine große Akt-Ausstellung mit Künstlern der Großregion. Verschiedene Kunstsparten treffen aufeinander, zeigen in aktuellen Werken, wie sie sich dem nackten Körper nähern, sich damit auseinandersetzen und ihn darstellen. Zu sehen als Malerei, Zeichnung, Fotografie, Skulptur, Video, Druckgrafik, in allen Formen von Akten: Teilakt, Halbakt, ganz nackt.

Die Teilnehmer:
Alina Ivanova: Leidenschaft

Mit dabei auch Alina Ivanova und ihre sehr gelungenen Werke. Mehr zu Alina Ivanova bei viereggtext.

Vernissage: 26. März, 19.30 Uhr, 2. OG
Finissage mit Kunstsalon: Gründonnerstag, 21.4.2011, 
19.00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo / D i / Mi / Fr 14-17 Uhr, Do 17-20 Uhr, Sa / So 11-15 Uhr,
am 21.4. während des Kunstsalons bis 21 Uhr

Mittwoch, 14. Juli 2010

Internationales Bodypainting Festival am 24. und 25.Juli 2010 in Bingen

Termin: 24. & 25. Juli 2010
Veranstaltungsort: Kulturufer Bingen / Park am Mäuseturm
55411 Bingen am Rhein
www.park-am-maeuseturm.com
An diesem Wochenende im Juli 2010 trifft sich die internationale Bodypainting-Szene wieder in Deutschland – zu einem der wichtigsten Bodypainting Events weltweit. Bodypainting Profis unterschiedlicher Nationen treten gegeneinander an, bei der Vergabe des „International Bodypainting Award“.
Auch 2010 wird dieser wieder in vier verschiedenen Kategorien vergeben:
Festival-Tag 1: Airbrush, Special Effects und Special Effects MakeUp
Festival-Tag 2: Face Painting und Pinsel & Schwamm



LINK


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Freitag, 28. Mai 2010

Kunstevent: Weibsbilder: Kurven aus Licht, von Joachim Graf, München

Weibsbilder: Kurven aus Licht
Eine Ausstellung von Joachim Graf
in der Mohrvilla Freimann, Situlistraße 75, 80939 München

 von 5. bis 27. Juni 2010

Vernissage: Freitag, 4. Juni 2010 ab 19 Uhr
Finissage: Sonntag, 27. Juni 2010 ab 16 Uhr

 
In seiner Ausstellung zeigt der Holzschneider Joachim Graf aus München, wie ein Künstler aus Holz und Farbe ein Formen- und Lichtspiel im Holzdruck zaubern kann, das bereits an schwarzweiß-fotografische Ergebnisse herankommt.

Der Künstler, geboren 1960, lebt und arbeitet in München mit seiner Frau und seinen drei Söhnen. Zusammen mit seinem Partner Daniel Treplin hat er 1998 den HighText Verlag München gegründet.
Joachim Graf ist somit nicht nur Holz- und Linolschneider, sondern auch Verleger, Journalist und Buchautor.


Seine sehenswerten und ansprechenden Akte und Porträts als Holzschnitte auf Stoff und Papier abstrahieren die weiblichen Formen, betonen sie sehr stark und bieten oft nur jene Formen, die das genetisch verankerte Wissen um das, was dahintersteckt, anspringen lassen. Attraktivität und Reizkultur aus dem Hause Eros und Sex interagieren mit dem Betrachter und fordern seine Phantasie heraus. Denn die Drucke deuten immer mehr an, als sie zeigen, und erschließen sich nur langsam und annäherungsweise. Der Betrachter schafft die Endform und das Endprodukt in seinem Kopf.
Wie geschieht das? Die flächigen Drucke werden durch Linien aus Licht durchschnitten. Aus dem eindimensionalen entstehen zweidimensionale Flächen, die sich in der Phantasie des Betrachters erst zu dreidimensionalen Körpern zusammenfügen. Erst im größten Sexualorgan des Menschen, im Gehirn (!), entsteht schließlich die Erotik der Situation.
 





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