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Sonntag, 11. September 2011

Bücher zum 10. Jahrestag 11. September


Herbert Bauernebel
Und die Luft war voller Asche
9/11 – Der Tag, der mein Leben veränderte
Originalausgabe
Bergisch-Gladbach 2011, 270 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
€ (D) 18,99, Bastei Lübbe

Der 11. September 2001 hat sich wie kein anderer Tag der jüngeren Geschichte in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Jeder weiß, wie er reagierte, als er von den Anschlägen hörte. Kaum einer hat die Bilder vergessen: die brennenden Türme, die sich herunterstürzenden Menschen, den live am Fernseher mitverfolgbaren Einschlag des zweiten Flugzeugs, die qualmenden Trümmer, die einstürzenden Hochhäuser, Qualm und Staub über New York, Menschen auf der Flucht.

Herbert Bauernebel hörte, wie sich das erste Flugzeug den Zwillingstürmen näherte. Er saß an seinem Schreibtisch in einem Apartmenthaus nicht weit vom späteren Ground Zero entfernt. Der Auslandskorrespondent folgte seinem journalistischen Instinkt und eilte zum Ort des Geschehens. Und die Luft war voller Asche ist sein Augenzeugenbericht des 11. September und geht darüber hinaus. Denn seit dem Einschlag des ersten Flugzeugs ist die Welt eine andere – auch für Herbert Bauernebel und seine Frau. Sie war an jenem Tag schwanger und wusste lange nicht, ob ihr Mann den Einsturz der Türme überlebt hatte.

Der Autor:
Herbert Bauernebel, geboren 1965, arbeitete bereits während des Studiums als Nachrichtenredakteur bei einem privaten Radiosender. Nach Stationen bei lokalen Zeitungen und als langjähriger Außenpolitikredakteur und Korrespondent für das Wochenmagazin News lebt Bauernebel heute als Korrespondent für Österreich und Bild in New York. Er ist verheiratet und zweifacher Vater.
www.americareport.com


Catherine Bruton
Der Nine-Eleven-Junge
Roman
Deutsche Erstausgabe
Übersetzung aus dem Englischen von Dietmar Schmidt
Mit einem Manga von David Shephard im Innenteil
Original-Titel: »We can be heroes«
Bergisch-Gladbach 2011, 395 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
€ (D) 14,99, Bastei Lübbe
Empfohlen ab 14 Jahren

Ben war zwei, als sein Vater bei den Anschlägen auf das World Trade Center ums Leben kam. Obwohl er sich kaum an seinen Dad erinnern kann, hat er seitdem eine Sonderstellung: Er ist der Nine-Eleven-Junge. Als er für einige Wochen bei seinen Großeltern bleiben soll und das Nachbarsmädchen Priti kennenlernt, ist dies der Beginn eines unvergesslichen Sommers. Denn Priti, Ben und sein Cousin Jed wollen Helden sein – und ein Held ist, wer Ehrenmorde verhindert und potenzielle Terroristen schon von Weitem erkennt …
Der Roman handelt nicht vom 11. September, sondern von den Folgen, die dieser Tag insbesondere für die Kinder der Opfer hat. Er erzählt von Trauer und Verlust, von Erinnerung und Vergessen, von Familie und Freundschaft, von Vorurteilen und falschen Verdächtigungen – und von einer (fast) verlorenen Kindheit, die trotz allem spannend, witzig und irgendwie schön ist.

Die Autorin:
Catherine Bruton ist Oxford-Absolventin, Lehrerin und schreibt als angesehene Journalistin unter anderen für The Times und The Guardian. Die Kinder, die durch 9/11 einen Elternteil verloren haben, beschäftigen sie schon lange. Mit Ehemann und zwei Kindern lebt sie bei Bath im Westen Englands. »Der Nine-Eleven-Junge« ist ihr erstes Jugendbuch.


Im Interview: Catherine Bruton

Die englische Autorin Catherine Bruton schreibt in Der Nine-Eleven-Junge über das wohl einschneidendste Ereignis der jüngsten Weltgeschichte, das im September dieses Jahres seinen traurigen Jahrestag hat. Wie es der Journalistin und Lehrerin mit ihrem Debüt gelungen ist, neben der bewegenden und kurios-komischen Geschichte über das Thema ganz undidaktisch aufzuklären, erzählt Bruton in diesem Interview.

Bitte verraten Sie uns etwas mehr über sich. Wie und wo leben Sie?
Ich bin 38 Jahre alt und lebe mit meinem Mann Jonny, meinem siebenjährigen Sohn Joe und meiner sechsjährigen Tochter Elsie außerhalb von Bath im Westen Englands. Mein Leben ist sehr hektisch, weil ich ständig versuche, das Unterrichten, das Schreiben und meine Familie unter einen Hut zu kriegen. Drei Tage in der Woche bringe ich 11- bis 18-Jährigen Englische Literatur an der King Edward‘s School in Bath bei, die anderen zwei Tage schreibe ich, den Rest der Zeit putze ich rotzige Nasen, verarzte aufgeschürfte Knie, helfe bei Hausaufgaben und betreibe das Taxi Mama.

Fühlen Sie sich mehr als Lehrerin oder eher als Journalistin?
Gute Frage! Ich habe mit dem Journalismus erst angefangen, als meine Kinder noch ganz klein waren, und habe immer dann geschrieben, wenn sie geschlafen haben. Aber das Unterrichten habe ich so sehr vermisst, dass ich doch wieder angefangen habe. Die Kinder, die ich unterrichte, inspirieren mich jeden Tag aufs Neue. Die Charaktere, die ich erfinde, basieren auf meinen verrückten und wundervollen Schülern. Ich weiß nicht, ob mein Schreiben so gut wäre, wenn ich nicht nebenbei unterrichten würde.

Die Kinder, die bei 9/11 ihre Eltern verloren haben, scheinen Ihnen sehr am Herzen zu liegen. Haben Sie persönliche Motive?
Für die Times habe ich 2007 einen Artikel über Kinder, die ihre Eltern bei 9/11 verloren haben, verfasst. Ich habe mich dabei auf ein Interview mit drei amerikanischen Jugendlichen und einem englischen Jungen, der seinen Vater bei dem Londoner Bombenattentat am 7. Juli verloren hatte, gestützt. Die Stimmen dieser jungen Menschen haben mich nicht mehr losgelassen und mir letztlich die Idee für den Nine-Eleven-Jungen gegeben. Ich machte mir immer öfter Gedanken über diejenigen, die zu jung waren, um sich an den verlorenen Elternteil zu erinnern. Sie würden aufwachsen, ohne ihn richtig gekannt zu haben. Mein Vater ist in dieser Zeit gestorben und ich glaube, dass dies unterschwellig in meinem Buch mitschwingt.

Erzählen Sie uns mehr über Ihr Buch. Wie kamen Sie auf die Geschichte?
Neben dem eben erwähnten Times-Artikel haben mich viele Dinge inspiriert, wie etwa die Manga meiner Siebtklässler, die Entführung von Madeleine McCann, ein anderer Artikel von mir über Kinder, die ihre Mütter nie sehen, das erneute Lesen von »Wer die Nachtigall stört«. Dieses Buch der Amerikanerin Harper Lee war und ist mein absolutes Lieblingsbuch seit meinen Teenagertagen und handelt von der Kindheit, vom Heranwachsen und von Rassismus. Andere Denkanstöße waren z.B. Scherze über terroristische Bewegungen in unserer Straße oder die Leidenschaft meiner kleinen Tochter für Rollschuhe, eine muslimische Hochzeit in der Nachbarschaft und vieles mehr.

Ihr Schreibstil ist ganz besonders, weil Sie eine emotionale Geschichte auf lakonische und komische Weise erzählen, ohne banal zu werden. Außerdem ist ihr Buch nicht didaktisch, obwohl man sehr viel lernt. Ist Ihr Schreibstil ein angeborenes Talent?
Oh, vielen Dank für das Kompliment! Eigentlich habe ich hauptsächlich über das Lesen gelernt zu schreiben. Außerdem gehöre ich nicht zu den Glücklichen, denen der erste Entwurf gleich glückt. Deshalb bin ich froh, dass ich einen tollen Agenten und einen großartigen Lektor habe, die alle Entwürfe durchgesehen und mir immer wieder mit Korrekturen, Anmerkungen und Kürzungen geholfen haben. Alleine hätte ich das so niemals hinbekommen.

Warum haben Sie ausgerechnet Priti ausgesucht, die den Ball ins Rollen bringt – und ihren Bruder beinahe ins Gefängnis?
Ich liebe Priti! Sie ist wie viele kleine Mädchen sehr intelligent und hat eine blühende Fantasie. Sie kann sich eine vermeintliche Bedrohung in den schillerndsten Farben vorstellen, aber die wirkliche Gefahr, die vor ihrer Haustür lauert, erkennt sie nicht. Ich wollte gerne verschiedene Ausprägungen von Rassismus zeigen, und in diesem Zusammenhang stellte ich es mir ganz witzig vor, ausgerechnet einen muslimischen Charakter mit einer Islam-Phobie zu kreieren. Priti glaubt an alle Ausprägungen von Moslem-Stereotypen, aber ich hoffe, in meiner Geschichte diesen Sichtweisen etwas entgegengesetzt und Vorurteile in Frage gestellt zu haben.

Ben erschließt sich seine Welt hauptsächlich durch Zeichnen. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Und wie gefällt Ihnen der Manga am Ende Ihres Buches?
Auf die Idee, dass Ben immer zeichnet, bin ich durch meine Schüler gekommen: Viele der Jungs kritzeln Manga während des Unterrichts. Als mir einer meiner Schüler dann einmal erzählte, dass er nach 9/11 immer Bilder von Flugzeugen, die in Hochhäuser fliegen, gemalt hat, habe ich angefangen, die bisherige Fassung des Nine-Eleven-Jungen umzuschreiben.
Irgendwie war dann auch klar, dass wenigstens ein Manga ins Buch muss. Wie er mir gefällt? Ich liebe ihn! Er ist das Beste vom ganzen Buch.

Ist Priti ein Mädchen, das Sie kennen? Und Ben?
Priti ist ein bisschen meine beste Freundin aus Kindertagen, ein bisschen meine Tochter Elsie (der verrückte Kleidergeschmack) und ein bisschen andere Mädchen, die ich über die Jahre unterrichtet bzw. mit denen ich befreundet war. Sie wären überrascht, wie viele Pritis es da draußen gibt!
Ben basiert auf meinem sensiblen Sohn Joe, der erst drei Jahre alt war, als ich das Buch zu schreiben begann. Mich hat damals sehr beschäftigt, was wohl aus Joe würde, wenn sein Vater nicht mehr lebte.

Wie haben Sie die Figuren entwickelt?
Wie schon gesagt, sind meine Figuren ein Mix aus verschiedenen Personen plus Fiktion. Bens Großeltern etwa haben etwas von meinen Schwiegereltern, meinen eigenen Großeltern und von den Eltern meiner besten Freundin. Der Vater von Ben ist im Grunde mein Mann – und er ist nicht sonderlich glücklich darüber, das können Sie mir glauben. Es hilft mir beim Schreiben, wenn ich mir ganz bestimmte Stimmen und reale Personen vorstelle.

Welchen Charakter mögen Sie am liebsten?
Ben, ganz klar. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich ihn beschützen möchte. Es gibt einfach zu viele reale Bens da draußen, Kinder, die ihre Mutter oder ihren Vater bei 9/11 verloren haben. Diese Kinder hatte ich immer im Kopf, als ich den Nine-Eleven-Jungen geschrieben habe. In gewisser Weise habe ich diese Geschichte für sie geschrieben.

Welche Erwartungen haben Sie nach Erscheinen Ihres Buches?
Ich hoffe, dass mein Buch mit Freude gelesen wird – idealerweise mit so viel Freude, wie ich sie beim Schreiben hatte.

Haben Sie Ihr Buch speziell als Jugendbuch geschrieben?
Ich hatte zwar immer meine Schüler im Hinterkopf, aber ich bin begeistert von All-Age-Romanen wie »So lebe ich jetzt« von Meg Rosoff oder »Millionen« von Frank Cottrell Boyce. Mein Buch ist also auch an Erwachsene gerichtet, und ich hoffe, dass es bei allen gleich gut ankommen wird.

Können Sie überall schreiben oder brauchen Sie einen bestimmten Ort?
Normalerweise schreibe ich auf dem Dachboden, aber meine Kinder haben ihn mittlerweile zum Spielplatz umfunktioniert. Also tigere ich zurzeit noch durchs Haus, um meinen neuen Lieblingsplatz zu finden. Ich habe mich aber daran gewöhnt, überall, wo es gerade geht, und vor allem, wann immer es geht, zu schreiben.

Sonntag, 19. September 2010

Für Sie besucht: Raimon Ruhleder im Kleinen Kunstbahnhof

KunstExtrakt - Ausstellung von Kunst, von 12.09. bis 14.10.2010 im Kleinen Kunstbahnhof Eschenau bei St. Julian


Traditionelle Verlosung durch D.E. Hofmann-Leitmeritz
und hier Raimon Ruhleder
Bei der Vernissage im gemütlichen Kleinen Kunstbahnhof mit traditioneller Verlosung von Kunstwerken des Ausstellers begrüßte Raimon Ruhleder seine Gäste mit den Worten: "Kunst ist ein Geschenk. Für den, der sie machen darf, und für den, der sie betrachten darf." Dieser Dank ist eben auch deutlich die Dankbarkeit des Künstlers, zu den Herstellern von Kunst zu gehören und viel Esprit und Ideenreichtum aufzubringen. Davon bietet er trotz persönlicher gesundheitlicher Rückschläge genug. Schon die vergangenen Aktionen auf der Expo 2000 oder die Herstellung des längsten Linolschnitts der Welt sind deutliche Zeichen, dass er mit jedem Kunstwerk eine klare Aussage mit hohem Anspruch, eher ein Superlativ zu schaffen, treffen möchte und es auch kann. Genauso sind alle seine Titel. Sie übersetzen die bildliche Aussage glasklar in die sprachliche. Dem Betrachter wird deutlich, der künstlerische Diskurs ist von dem Ringen nach Klarheit, nach präziser Aussage und dennoch schwebender bildlicher Bedeutung im abstrakten Gefüge geprägt. 
11. September + Duisburg ist überall
Die beiden politischen Themen "11. September" und "Duisburg ist überall" zeigen dies, wobei der 11. September mir zu klein oder zu zerlegt in kleine Ausschnitte erscheint. Die nackte Gewalt durch das Bersten der überhitzten Gebäude oder durch das Eindringen der Passagierflugzeuge taucht jedoch klar auf den Teilbildern auf. Bei "Duisburg ist überall" hat R. Ruhleder zuerst eine Fotocollage aus seinen gefaltenen und verschränkten Händen hergestellt, diese dann in Farbe auf Leinwand umgesetzt und das Ergebnis noch einmal fotografiert. So wird aus einer geschaffenen Wirklichkeit eine künstlerische, aus dieser wieder durch Technikeinsatz eine neue, scheinbare Wirklichkeit. Wir werden gewahr, dass alles nur Vorstellung, Idee, nie aber ein Abbild der Wirklichkeit ist, wie uns Arthur Schopenhauer schon vor 150 Jahren in seinem Werk "Der Wille als Vorstellung" klar zu machen versuchte. Und dennoch steht das Klagen, Wehklagen, Nachhilfebitten, das Leid, die Qual und der Tod über diesen beiden Bildersequenzen, ohne dass sie nur ein Quäntchen an Realität verlören. Dort über 3000, hier 21 Tote, die die Nation so schnell nicht vergisst.

von li nach re: Der Sklave, ...auf allen Ebenen,
Die Augen der Bette Davis, Der Kampf, Kornfeld
Von den anderen Bildern fiel mir besonders positiv "Der Sklave", "Kornfeld", "Der Kampf von Dreieck und Quadrat" und "... auf allen Ebenen" auf. Der Sklave trägt eine viel zu schwere Last, die Last des Unterdrückten, hier der Mensch in Schwarz gehalten. Sie beinhaltet nicht nur die gesamte Sklaverei seit 1600 bis in das 20. Jahrhundert, auch die historische Sklaverei der antiken Kulturen und aller Kontinente. Es gehören auch dazu all die Sklaven des täglichen Lebens, die außerhalb von Rassismus und Ideologie unterdrückt werden. Das Kornfeld in einer verstärkten Herbstfärbung mit van-Goghschem Ausdruck, der Kampf der geometrischen Größen als eine aussichtslose Sache, immer ist etwas (jemand?) dazwischen, die Form kann über das Menschliche nicht gewinnen. Mann gegen Frau endlos, dazwischen der Nachwuchs? Das Ebenenbild ist ein hochinteressanter Versuch die Perspektiven zu vertauschen, zu verwischen und einen Täuschungseffekt hervorzurufen. Denkt der eine Betrachter, er sähe die Menschen von unten auf ihren Ebenen, wird ihn sein Nachbar durch die gegenteilige Sicht überraschen. So ist hier der Blickwinkel bei gleichbleibender Transparenz fast schon übersetzbar in das wirkliche Leben. Der Mensch auf dem Präsentierteller - auf allen Ebenen beobachtbar von unten und oben. Es ist einerlei, wie man ihn sieht, er verfügt über keine Intimität mehr. Ein Herabfallen oder Weggehen ist allerdings jederzeit möglich.
Der Künstler im Gespräch
Wenn einer denkt, Des Fisches Nachtgesang
Echte Mitnahmeartikel sind die kleinen, aber ebenso schönen Linol-Schnitt-Gemälde (viele dieser Werke sind bemalte und bedruckte Linolschnitte), so z.B.: "Wenn einer denkt" und "Des Fisches Nachtgesang".
Alles Ausführungen, die den Betrachter auf neue Ideen und Kreationen gespannt machen, schon die Pop Art-Augen der Bette Davis zeigen, wie flexibel der Künstler mit Linol umgeht.



Location: Der Kleine Kunstbahnhof, 66887 St. Julian 3 / Eschenau, 06387-993660, 0174-8986606 





(Fotos: viereggtext)
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Sonntag, 23. November 2008

Musik: Islands Zauber und US-Trauma

Beim Spazierengehen im Net bin ich über diese Musik gestolpert, die wirklich sehr überzeugend wirkt. Jóhannsson, gefunden bei Liisa.

Ein wenig erinnert sie an das fulminante Stück von Samuel Barber "Adagio for strings, op.11"

Zwei Musikerlebnisse von tiefem Eindruck....


Jóhann Jóhannsson - Melodia (Guidlines for a Space Propulsion Device...)

Samuel Barber - Adagio for strings, op.11


Techno-Barber-Fassung mit interessanter Diashow!

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